Anbau von Balkonen in der Umgebung einer geschützten Klosteranlagev
Die Anfänge der Benediktinerinnenabtei Hermetschwil gehen auf das Doppelkloster Muri zurück. Die ersten Nonnen kamen 1082 aus dem Kloster Berau bei St. Blasien nach Muri. Ende des 12. Jh. wurde der Frauenkonvent nach Hermetschwil verlegt. In den 1980er Jahren wurde das historische Klosterensemble mit Gebäuden für das Sonderschulheim ‚St. Benedikt, leben und arbeiten’ ergänzt. In diesem Bereich wurden nun alle Wohnungen mit Balkonen ergänzt (Ausführung in Zusammenarbeit mit der Kantonalen Denkmalpflege). Zudem wurde eine Wohnung komplett umgebaut.
